Der Wechselprozess dauert normalerweise zwischen 4 bis 10 Wochen. Im Ausnahmefall, wie bei einem Umzug, kann es schneller gehen oder rückwirkend zum Zeitpunkt des Einzugs erfolgen. Wenn der aktuelle Vertrag noch läuft und es kein Sonderkündigungsrecht gibt, beginnt der neue Vertrag immer erst, wenn der aktuelle Vertrag ausgelaufen ist.
Da die Energieversorger lau Gesetz keine Wechselgebühren erheben dürfen, ist der Wechsel kostenlos.
Der neue Versorger nimmt nach der Übermittlung des Wechselauftrags innerhalb von 3 Wochen den Kontakt auf. Meldet er sich nicht in diesem Zeitrahmen, ist es empfehlenswert, den direkten Kontakt zum neuen Versorger oder dessen Kundenservice zu kontaktieren.
Nein, bei einem Anbieterwechsel werden keine technischen Arbeiten am Zähler vorgenommen, dieser wird wie immer vom örtlichen Netzbetreiber, der der Eigentümer ist, angelesen und gewartet, ganz unabhängig vom ausgewählten Netzbetreiber.
Damit die lückenlose Versorgung sichergestellt werden kann, ist ein frühzeitiger Wechselauftrag zu stellen. Der örtliche Grundversorger übernimmt auch hier die Lieferung in der Übergangsphase, bis zum Abschluss des Wechsels.
Wird der Wohnort gewechselt, ist es oft sinnvoll, den Stromanbieter zu wechseln, da die Bedingungen und Konditionen am neuen Wohnort unterschiedlich sein können. Wichtig ist, Ihren aktuellen Anbieter frühzeitig zu informieren.
In der Regel übernimmt der neue Anbieter das Kündigen des alten Vertrages, Sie brauchen ihm nur die entsprechende Bevollmächtigung zu erteilen.
Ein Anbieterwechsel ist nur möglich, wenn keine vertraglichen Bindungen zum aktuellen Anbieter bestehen, überprüfen Sie daher die Kündigungsfristen und Bedingungen des laufenden Vertrages.
Eine Zählpunktbezeichnung ist eine individuelle und einzigartige Nummer, die zur Identifikation Ihres Strom- oder Gaszählers dient. Sie befindet sich auf Ihrer Strom- oder Gasrechnung und ist wichtig, wenn Sie den Anbieter wechseln.
Unsere Meinung ist, niemand sollte in überteuerten Energiekosten feststecken. Nicht jeder ist up to date, darum versuchen wir, proaktiv so vielen Leuten wie möglich zur Seite zur stehen.
Die Strompreisbremse, auch Stromkostenbremse oder Stromkostenzuschuss benannt, ist eine Maßnahme vom Staat für die Entlastung österreichischer Haushalte, um den oft erheblichen Auswirkungen von Preissteigerungen, die infolge der Entwicklungen auf dem Stromsektor entstehen, effizient entgegenzuwirken. Gleichzeitig werden attraktive Anreize geschaffen.
Detaillierte Infos zur Strompreisbremse:
Das standardisierte Lastprofil zeigt das typische Stromabnahmeverhalten der Verbraucher und erfasst Zeiten mit höherer oder niedrigerer Abnahme. Kleinere Verbraucher werden in bestimmten Gruppen zusammengefasst, für die ein Standardlastprofil erstellt wird. Dieses Profil wird dann auf alle zugeordneten Verbraucher angewendet. Der jeweilige Netzbetreiber weist den Verbrauchern das entsprechende Standardlastprofil zu.
Aus den Energiekosten, Netzkosten, Steuern und Abgaben.
In der Berechnung des Energiepreises enthalten sind sämtliche Preisbestandteile wie Arbeitspreis und Grundgebühr, abgezogen werden Rabatte und Boni, die der Energielieferant gewährt. Nicht im Energiepreis enthalten sind die Netzkosten, die sogenannten Systemnutzungsentgelte, weiters Steuern, Abgaben und auch Zuschüsse oder Gebühren, die auf Basis der gesetzlichen Vorgaben gewährt oder eingezogen werden.
Natürliche Personen sind alle nicht juristischen Personen.
Juristische Personen sind:
Nach UGB
Öffentliche Institutionen
WEG
Genossenschaften
Das ist anbieterabhängig, Ihr persönlicher Berater hilft Ihnen dabei!
Der Ökostrom wird aus erneuerbaren Quellen erzeugt, wie aus der Sonne, Wind und Wasser. Er ist im Gegensatz zu konventionellem Strom umweltfreundlich und unterstützt durch die Reduzierung des CO₂-Ausstoßes nachhaltig den Kampf gegen den Klimawandel.
Zusammengefasst bietet der Ökostrom in unserem schönen Österreich eine nachhaltige, zukunftsweisende und umweltfreundliche Alternative zur konventionellen Erzeugung von Energie, mit ökologischen und wirtschaftlichen Vorteilen.
Das Ökostrom-Zertifikat ist ein Nachweis dafür, dass eine gewisse Menge Strom aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt worden ist und belegt die Umweltfreundlichkeit und Herkunft des erzeugten Stroms. Jedes dieser Zertifikate beinhaltet eine festgelegte Menge an Ökostrom, ausgewiesen in Kilowattstunden (kWh). Ausgestellt werden die Zertifikate von unabhängigen Umweltorganisationen oder Zertifizierungsstellen, die beglaubigen, dass der Strom nach bestimmten Umweltstandards und tatsächlich aus erneuerbaren Quellen stammt. Unternehmen oder Verbraucher können Ökostrom-Zertifikate erwerben und ihren Strom zu „grünen“ Strom machen, auch wenn der Strom nicht direkt aus erneuerbaren Quellen bezogen wird.
Unternehmen bekommen ein umweltfreundliches Image, sie demonstrieren damit ihre Nachhaltigkeit und erfüllen das Ziel, die Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks zu erreichen. Ökostrom-Zertifikate sind auch eine Risikominderung, denn sie helfen dabei, sich gegen regulatorische Risiken und Energiepreisschwankungen abzusichern. Unternehmen heben sich durch die Zertifikate von Mitbewerbern ab und können sich als umweltbewusste Marktführer etablieren. Immer mehr Verbraucher setzen auf Umweltfreundlichkeit, Ökostrom-Zertifikate stärken das Kundenvertrauen und die Loyalität, das wirkt sich positiv auf die Kundenbindung aus.
Unternehmen profitieren von den Vorteilen der nachhaltigen Geschäftspraxis, gesamt gesehen sind Ökostrom-Zertifikate eine kosteneffiziente und flexible Möglichkeit, die Umweltbilanz zu verbessern.
Das ist anbieterabhängig, zumeist auf dem Vertrag oder im Kundenportal auf der Website des Anbieters. Selbstverständlich kann man die Konditionen immer telefonische erfragen.
Das ist tarifabhängig, bei variablen Tarifen ja, bei Fixtarifen erst nach Ende der Preisgarantie.
In Österreich bezieht sich die Grundversorgung auf das Bereitstellen von Energie, zumeist Strom und Gas, für all jene Verbraucher, die keinen speziellen Energieanbieter auswählen oder einen Vertrag abschließen. Diese Verbraucher beliefert einen lokaler Energieversorger, der damit als Grundversorger dient.
Die Grundversorgung ist nach Gesetz geregelt und dafür da, jedem Haushalt den Zugang zu Energie zu ermöglichen, ganz unabhängig von der finanziellen Situation oder der Fähigkeit, einen Vertrag mit einem Energieanbieter abzuschießen. Die Energiepreise in der Grundversorgung legt die jeweilige Regulierungsbehörde fest, oft sind diese höher als in Verträgen mit alternativen Anbietern.
Sind Verbraucher in der Energieversorgung, haben Sie grundsätzlich das Recht, jederzeit einen anderen Energieanbieter zu wählen und von besseren Bedingungen und günstigeren Tarifen zu profitieren. Der Wechsel ist unkompliziert und ohne das Unterbrechen der Energieversorgung machbar.
Verbraucher bezahlen den Grundpreis, der ein festgesetzter Betrag ist, an ihren Energieanbieter, unabhängig davon, wie hoch der tatsächliche Energieverbrauch ist. Damit werden die Kosten des Energieanbieters für das Bereitstellen des Energieversorgungsnetzes, für Kundenbetreuung und administrative Aufgaben gedeckt. Üblicherweise wird der Grundpreis monatlich oder jährlich verrechnet und ist je nach Energieanbieter und Tarif variabel. Erhoben wird er zusätzlich zum verbrauchsabhängigen Arbeitspreis, der die real verbrauchte Menge an Energie abdeckt.
Wichtig ist: Der Grundpreis fällt immer an, unabhängig vom Verbrauch, auch wenn dieser Null ist. Darum kann der Grundpreis einen ziemlichen Teil der Gesamtkosten für die Energieversorgung ausmachen, speziell dann, wenn Verbraucher nur einen geringen Energieverbrauch haben.
Unter Arbeitspreis versteht man jenen Pries, den die Verbraucher für verbrauchte Einheiten an Energie, in der Regel in Kilowattstunden (kWh) bezahlen. Der Arbeitspreis ist der variable Teil der Rechnung, es wird der tatsächliche Energieverbrauch berechnet. Im Arbeitspreis enthalten sind die Kosten für die eigentliche Energieerzeugung, der Transport und die Energieverteilung sowie verschiedene Abgaben und Steuern. Das Energieversorgungsunternehmen legt den Arbeitspreis fest, der sich je nach Anbieter, Region und Tarif unterscheiden kann.
Der Unterschied zum Grundpreis, der ja unabhängig vom eigentlichen Verbrauch ist, ist der Arbeitspreis variabel und entspricht dem tatsächlichen Energieverbrauch von Haushalten oder Unternehmen. Verständlich, dass Verbraucher, die mehr Energie verbrauchen, auch höhere Arbeitspreise zahlen und jene, die weniger Energie brauchen, auch weniger zahlen.
Netzbetreiber sind Unternehmen, die verantwortlich sind für Betrieb, Wartung und Ausbau des Energieversorgungsnetzes. Das Netz umfasst für Strom und/oder Gas die Übertragungs- und Verteilungsstruktur, die für den Transport der Energie von den Erzeugern zu den Verbrauchern benötigt wird.
Unter getrennter Netzrechnung versteht man die separate Ausweisung der Netznutzungskosten auf der Strom- oder Gasrechnung. Die Kosten für die Nutzung des Energieübertragungs- und Verteilungsnetzes werden dabei von den Kosten für die Energieerzeugung und anderen Dienstleistungen getrennt angeführt.
Die Vorteile der getrennten Netzrechnung:
Viele Länder wenden die getrennte Netzrechnung bereits standardmäßig an, um eine faire und transparente Energiekostenabrechnung zu ermöglichen.
Die Spot-Tarife für Strom oder Gas orientieren sich nach den aktuellen Marktpreisen, Änderungen sind nach Angebot und Nachfrage und auch anderen Marktbedingungen permanent möglich.
Vorteile der Spot-Tarife:
Nachteile der Spot-Tarife:
Wichtig ist, die Vor- und Nachteile der Spot-Tarife sorgfältig abzuwägen, die individuellen Präferenzen und Bedürfnisse genau zu berücksichtigen, bevor man sich dafür oder dagegen entscheidet.
Float-Tarife (variabler Tarif) sind Energieverträge, deren Preis sich flexibel an die Marktlage oder andere festgelegte Bedingungen anpasst.
Vorteile der Float-Tarife:
Nachteile der Float-Tarife:
Bevor man sich für oder gegen einen Float-Tarif entscheidet, sollten alle Vor- und Nachteile sorgfältig abgewogen werden.
Beim Fixpreis-Tarif bleibt der Preis bei Energieverträgen während der Laufzeit des Vertrages konstant.
Vorteile vom Fixpreis-Tarif:
Nachteile vom Fixpreis-Tarif:
Auch im Fall eines Fixpreis-Tarifes sollte man die Vor- und Nachteile gut abwägen, der Tarif sollte zu den individuellen Bedürfnissen und Präferenzen passen.
Der Smart Meter, er wird auch als intelligenter Zähler bezeichnet, ist ein moderner, innovativer digitaler Strom- oder Gaszähler. Er überwacht und misst den Energieverbrauch elektronisch. Herkömmliche analoge Zähler werden manuell abgelesen, der Smart Meter erfasst im Gegensatz dazu die Verbrauchsdaten völlig automatisch und schickt sie direkt in Echtzeit an den Energieversorger.
Hauptmerkmale des Smart Meters sind:
Smart Meter bieten viele Vorteile wie die genauere Verbrauchsmessung, verbesserte Energieeffizienz und die höhere Transparenz für die Verbraucher. Auch die Modernisierung der Energiestruktur und die Förderung vom Einsatz erneuerbarer Energien soll nicht unerwähnt bleiben.
Mit der Jahresrechnung bekommen die Verbraucher die Energiekosten einmal im Jahr in Rechnung gestellt. Sie erhalten eine übersichtliche Zusammenfassung der Gesamtkosten für ihren Energieverbrauch im Jahr. Das Budget sollte sorgfältig für den größeren Betrag gut geplant werden. In der Regel ist eine manuelle Ablesung für die Ermittlung des Gesamtverbrauches der Zählerstände erforderlich, das kann der Kunde selbst machen oder ein Mitarbeiter des Energieversorgers.
Die Jahresrechnung bietet eine klare Übersicht der Gesamtkosten für den Energieverbrauch für den Zeitraum eines Jahres, das ermöglicht einen guten Überblick über Verbrauch und Kosten.
Die Monatsrechnung ist eine Form um Verbrauchern die Energiekosten monatlich zu stellen, was bedeutet, der Energieverbrauch des Kunden wird für einen Monat erfasst und anschließend am Monatsende in Rechnung gestellt. Verbraucher haben den Vorteil, die Kosten besser kontrollieren und planen zu können. Größere Einmalzahlungen werden vermieden, das erleichtert die Budgetplanung. Auch können gegebenenfalls Maßnahmen ergriffen werden, um die Kosten zu senken.
Den Energieversorgern wird durch die Monatsrechnung eine kontinuierliche Einnahmequelle geboten, das vereinfacht die Verwaltung der Kundenabrechnungen, denn diese kommen öfter und in kleineren Beträgen.
32. Was ist die Jahresrechnung?
Mit der Jahresrechnung bekommen die Verbraucher die Energiekosten einmal im Jahr in Rechnung gestellt. Sie erhalten eine übersichtliche Zusammenfassung der Gesamtkosten für ihren Energieverbrauch im Jahr. Das Budget sollte sorgfältig für den größeren Betrag gut geplant werden. In der Regel ist eine manuelle Ablesung für die Ermittlung des Gesamtverbrauches der Zählerstände erforderlich, das kann der Kunde selbst machen oder ein Mitarbeiter des Energieversorgers.
Die Jahresrechnung bietet eine klare Übersicht der Gesamtkosten für den Energieverbrauch für den Zeitraum eines Jahres, das ermöglicht einen guten Überblick über Verbrauch und Kosten.
Die beiden Begriffe beziehen sich auf unterschiedliche Abrechnungsmethoden, die sind:
Teilzahlungsvorauszahlung:
Hier wird der geschätzte Energieverbrauch eines Verbrauchers für einen bestimmten Zeitraum vorab berechnet. Dieser Betrag wird dann in Teilzahlungen, zumeist monatlich oder vierteljährlich, bezahlt. Da die Vorauszahlung oft auf Schätzungen basiert, kann sie sich aufgrund der tatsächlichen Verbrauchsdaten ändern. Am Ende des Abrechnungszeitraums wird dann der tatsächliche Verbrauch ermittelt, die geleisteten Vorauszahlungen werden angepasst und entweder gibt es eine Nachzahlung oder eine Rückerstattung.
Monatsrechnung:
Bei der Monatsrechnung wird der tatsächliche Energieverbrauch jeden Monat erfasst und am Monatsende erhält der Verbraucher die Rechnung. Er zahlt den vollen Betrag für den monatlichen Verbrauch. Mit dieser Abrechnungsmethode haben Verbraucher eine genaue Darstellung ihres Verbrauchs und der Kosten für den bestimmten Abrechnungszeitraum. Die Monatsrechnung kommt nachträglich für den bereits verbrauchten Strom oder das Gas, bei der Teilzahlungsvorauszahlung ist es umgekehrt, hier wird im Voraus bezahlt.
Es wird ein Smart Meter benötigt, darum ist die Monatsrechnung auch nur für Strom möglich.
Die Abschaltandrohung ist eine Mitteilung des Energieversorgers an den Verbraucher, sie kündigt den drohenden Stopp der Energieversorgung an, weil ausstehende Rechnungen nicht bezahlt wurden oder andere vertragliche Pflichten nicht eingehalten werden. Diese Androhung ist zumeist das letzte Mittel, wenn alle anderen Versuche zur Rechnungsbegleichung oder anderen Vereinbarungen gescheitert sind.
Die Mitteilung kommt in schriftlicher Form per Brief oder E-Mail mit den Informationen zum Zahlungsausfall oder einer Vertragsverletzung. Es wird eine Frist gesetzt, innerhalb dieser die Zahlung geleistet werden oder das Problem behoben kann, um eine Abschaltung zu verhindern. Abschaltandrohungen sind jedenfalls sehr ernst zu nehmen, sie unterliegen regulatorischen und rechtlichen Bestimmungen. In vielen Ländern ist es gesetzlich geregelt, Verbraucher angemessen zu informieren und zu schützen, insbesondere wenn es um gefährdete Personen geht, wie ältere Menschen, Kinder oder Kranke.
Der rechtliche Netznutzungsvertrag regelt die Bedingungen für den Zugang zum Energieübertragungs- und Verteilungsnetz zwischen dem Netzbetreiber und dem Energieversorger und umfasst:
Ein Netzzugangsvertrag ist wichtig und stellt sicher, dass der Zugang zum Energieübertragungs- und Verteilungsnetz effizient, fair und transparent erfolgt und die Interessen beider Parteien voll berücksichtigt werden.
Der rechtliche Netznutzungsvertrag wird zwischen einem Netzbetreiber und einem Endverbraucher oder Energieversorger abgeschlossen und regelt die Bedingungen für die Nutzung des Energieübertragungs- und Verteilungsnetzes. Dieser Vertrag regelt den Zugang zum Netz für Verbraucher oder Energieversorger, damit Energie bezogen, transportiert und verteilt werden kann sowie die damit einhergehenden Kosten und Verpflichtungen.
Der Vertrag umfasst typischerweise:
Der Netznutzungsvertrag sichert eine faire, effiziente und transparente Nutzung des Netzes und berücksichtigt die Interessen von allen beteiligten Parteien.
Mit einer vertraglichen Vereinbarung, der Preisgarantie, zwischen Kunden und Energieversorgungsunternehmen werden feste Preise für Energieleistungen auf eine bestimmte Zeit garantiert. In dieser Zeit ist der Kunde vor möglichen Preiserhöhungen geschützt, einerlei, ob es Marktveränderungen oder andere Einflüsse gibt.
Enthalten sind:
Die Preisgarantie bietet den Verbrauchern Sicherheit in der Planung und vor unerwarteten Preiserhöhungen während der Vertragsdauer. Sie unterstützt dabei, die Energiekosten besser kalkulieren zu können. Man soll jedoch beachten, dass Preisänderungen, wie Änderungen bei Steuern oder Abgaben, möglicherweise nicht abgedeckt sind, da die Preisgarantie oft mit bestimmten Konditionen verbunden ist.
Von einem Elektriker vom Netzbetreiber.
Von einem Elektriker vom Netzbetreiber.