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Alle FAQs rund um Photovoltaik

1. Was ist Photovoltaik?

Die Photovoltaik Technologie wandelt Sonnenlicht in elektrische Energie um. Verwendet werden dafür Photovoltaikmodule oder Solarzellen, bestehend aus Halbleitermaterialien.

Genutzt wird der sogenannte photoelektrische Effekt: trifft Sonnenlicht auf die Solarzellen, kommt es zur Freisetzung von Elektronen, das führt zu einem Stromfluss. Der erzeugte Gleichstrom wird durch einen Wechseltrichter in haushaltsgebräuchlichen Wechselstrom umgewandelt.

  • Erneuerbare Energiequelle – das Sonnenlicht wird genutzt
  • Reduktion des CO2 Ausstoßes
  • Senkung der Stromkosten
  • Mehr Unabhängigkeit gegenüber Stromversorgern

In den allermeisten Fällen ist es möglich, PV-Anlagen auf ein Hausdach zu installieren. Die Voraussetzungen müssen passen wie die Dachausrichtung, Dachkonstruktion, der Neigungswinkel, mögliche Schatten und die örtlichen Bestimmungen.

Wie viel eine PV-Anlage kostet, hängt von den jeweiligen Anforderungen ab. Verwenden Sie einfach unseren PV-Rechner: https://solarrechner.eturnity.io/fs_future_services/

Das hängt von der Anlagengröße, dem Standort, der Sonneneinstrahlung und verschiedenen anderen Umweltbedingungen ab. Der Stromertrag wird jährlich in Kilowattstunden (kWh) angezeigt.

Ja, der überschüssige Strom kann ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden, Sie erhalten eine Vergütung dafür, die sogenannte Einspeisevergütung.

Die Zeit, bis sich die Installation einer PV-Anlage amortisiert, ist abhängig von der Anlagengröße, die Kosten für die Installation, den staatlichen Förderungen und den Einsparungen, die beim Strombezug entstehen.

Auf jeden Fall ja, das regelmäßige Warten der PV-Anlage ist wichtig, um die Effizienz der Anlage zu erhalten. Dabei werden die Solarpaneele gereinigt und die Wechseltrichter überprüft, um nur einige typische Wartungsarbeiten zu nennen.

Ja, denn der Ausbau erneuerbarer Energien wie eben Photovoltaik wird in unserem Land gefördert.

Sehr gut, denn PV-Anlagen erzeugen im Betrieb keine CO2-Emissionen und tragen darüber hinaus zur Reduktion von Treibhausgasemissionen bei.

Dazu zählen Genehmigung, Planung, Materialbeschaffung, Installation und Inbetriebnahme sowie gegebenenfalls das Anmelden beim Netzbetreiber. Jeder Schritt erfordert spezifische Dokumentation und Maßnahmen.

Das kann mit Ja beantwortet werden, denn in vielen Fällen braucht es die Zustimmung der lokalen Behörden. Die Bestimmungen sind je nach Standort und Größe unterschiedlich.

Bei uns werden ausschließlich Tier 1 Module für PV-Anlagen verbaut, denn das ist die neueste Modul-Generation, die besonders leistungseffizient ist.

Das hängt von Ihrem Strombedarf, Ihrem Budget und auch von der verfügbaren Dachfläche ab. Gerne helfen wir Ihnen dabei, die optimale Größe zu finden!

Davon ist abzuraten, denn die Installation der PV-Anlage erfordert fundierte Fachkenntnisse und ein hohes Maß an Erfahrung mit elektrischen Anlagen. Darum ist zu empfehlen, lieber einen zertifizierten Fachmann an die Anlage zu lassen, damit Effizienz und Sicherheit gewährleistet sind.

die Installationsdauer ist abhängig von der Projektgröße.  

Ja, das ist möglich, um überschüssige Strom zu speichern zu können und dann zu nutzen, wenn die Sonne nicht schient. Das kann für mehr Unabhängigkeit gegenüber externen Stromquellen sorgen.

Schon bei vielen modernen PV-Anlagen ist es möglich, die Leistung in Echtzeit zu verfolgen. Abgerufen kann sie entweder mit dem Smartphone oder am Computer.

Am besten eignet sich eine südliche Ausrichtung, akzeptabel sind auch Ost- und Westausrichtungen, das richtet sich nach den örtlichen Gegebenheiten.

Die Lebensdauer einer PV-Anlage liegt bei etwa 25 bis 30 Jahren, zumeist halten die Anlagen aber noch länger.

Es stehen Mikroinverter und zentrale Wechseltrichter zur Verfügung, was sich am besten für Sie eignet, hängt von der Anlagenkonfiguration und natürlich Ihren Bedürfnissen ab.

Ja, es ist jedoch weniger, als an Sonnentagen.

Der Aufwand für Wartungen ist gering, hauptsächlich sind die Reinigung der Module und gelegentlich Inspektionen zu machen.

Gemessen wird die Leistung in Kilowatt Peak (kWp), das zeigt die maximale Leistung unter Standardtestbedingungen an.

Auch Flachdächer eignen sich für PV-Anlagen, es können jedoch zusätzliche Befestigungssysteme erforderlich erden.

Nein, es werden keine Geräusche erzeugt, da es keine beweglichen Teile gibt.

Ja, Verschattungen können die Leistung enorm beeinträchtigen, darum ist die sehr sorgfältige Standortplanung unerlässlich.

Beides ist möglich, sofern genug Platz da ist und die lokalen Vorschriften beachtet werden.

Sie können die PV-Anlage in Ihre bestehende Gebäudeversicherung einschließen oder eine spezifische Photovoltaikversicherung abschließen, wir beraten Sie dazu!

Nach Studien kann sich der Wert von Immobilien durch eine PV-Anlage erhöhen und sie kann für interessierte Käufer attraktiver sein.

Ja, denn die Energieeffizienz kann durch die Kombination mit Wärmepumpen, die zur Beheizung und Stromerzeugung genutzt werden, gesteigert werden.

Üblicherweise werden von den Herstellern Garantien für eine gewisse Anzahl an Jahren auf die Produktqualität und Leistung gegeben.

Mit einer PV-Anlage können Sie Ihre Stromrechnung deutlich senken, speziell, wenn Sie den aus der Anlage erzeugten Strom selbst nutzen.

Das gibt es unterschiedliche Finanzierungsoptionen und auch Leasingmodelle, damit die Kosten für die Investition verteilt werden können.

Der Platz, den einen PV-Anlage braucht, hängt von der Anlage selbst und der zur Verfügung stehenden Fläche ab, in der Regel braucht es einige Quadratmeter an Dachfläche.

Werden die Module regelmäßig gereinigt, die Ausrichtung optimiert und die Leistung überwacht, kann das die Effizienz einer PV-Anlage verbessern.

Das kann eindeutig mit ja beantwortet werden, PV-Anlagen können gut mit erneuerbarer Energie-Technologie wie Wundenergie oder einem Batteriespeicher kombiniert werden, um eine Steigerung der Gesamteffizienz zu erreichen.

Mit einer PV-Anlage kann die Umgebungstemperatur auf dem Dach leicht reduziert werden, denn ein Teil der Sonnenenergie wird ja in elektrische Energie umgewandelt.

Das ist natürlich möglich, es kann nur sein, dass die Leistung etwas beeinträchtigt ist.

Das sind in erster Linie Faktoren wie die Sonneneinstrahlung, der Neigungswinkel der Module, eine Verschattung, die Temperatur und auch die Reinigung.

Das ist in einigen Fällen möglich, es sind jedoch die speziellen Auflagen und Genehmigungen zu beachten.

Hier kann man technische Ausfälle, den Verschleiß im Laufe der Jahre, die finanzielle Investition oder mögliche regulatorische und rechtliche Anforderungen nennen.

Um die geltenden Sicherheitsstandards zu erfüllen, wählen Sie für die Installation einen qualifizierten Installateur und zertifizierte Komponenten.

Am besten fragen Sie bei den lokalen Steuerbehörden nach, denn in einigen Ländern sind Steuervorteile wie Abschreibungen oder Steuerguthaben für PV-Anlagen möglich.

Auch in heißen Wüsten oder kalten Gebirgen kann die PV-Anlage betrieben werden, sie muss nur dementsprechend dimensioniert und installiert werden.

Das ist durch regelmäßige Wartung, schnelle Reparatur bei einem Ausfall, der Überwachung der Leistung sowie bei Bedarf Upgrades möglich.

Die Hersteller bieten für einen bestimmten Zeitraum Garantien und auch viele Installateure geben eine Garantie auf die Arbeit und Anlagen-Leistung, ebenso auf eine bestimmte Zeit.

Durch den Betrieb einer PV-Anlage wird der Ausstoß von Treibhausgasen reduziert, da sauberer Strom rein aus der Sonnenenergie erzeugt wird und dadurch der Bedarf für fossile Brennstoffe verringert wird.

Unter bestimmten Voraussetzungen ja, können Eigentümer von Wohnanlagen oder Mieter eine PV-Anlage installieren. Es ist jedoch erforderlich, mit der Eigentümergemeinschaft oder dem Vermieter Vereinbarungen und Genehmigungen zu treffen.

Entweder wird der erzeugte Strom direkt im Gebäude genutzt, er kann auch über einen Wechseltrichter ins Stromnetz eingespeist werden.

Mit einer PV-Anlage kann die monatliche Stromrechnung reduziert werden. Es ist sogar möglich, je nach Größe der Anlage und dem Stromverbrauch, völlig unabhängig vom Netz zu werden.

Das ist abhängig von der Anlagengröße, von den örtlichen Genehmigungsverfahren und auch der Verfügbarkeit von Installateuren. Man kann von einigen Wochen bis zu mehreren Monaten ausgehen.

Da gibt es mehrere Möglichkeiten, entweder Sie finanzieren Ihre Anlege durch Eigenkapital, nehmen einen Kredit auf oder nutzen verschiedene Optionen zur Finanzierung, die von Banken oder Installationsunternehmen speziell dafür angeboten werden.

Durch eine PV-Anlage wird die Energieeffizienz verbessert, denn sie erzeugt sauberen Strom aus erneuerbaren Quellen und reduziert dadurch den Bedarf an konventionellen Energieträgern.

Eine Kombination mit Heizungsanlagen wie Elektroheizungen, Wärmepumpen oder anderen konventionellen Heizsystemen ist möglich, um die Heizkosten zu senken und den Strombedarf zu decken.

Faktoren wie die Anfangsinvestitionskosten, die staatlichen Förderungshöhen, die Sonneneinstrahlung, die Strompreise und Wartungs- sowie Betriebskosten bestimmen die Rentabilität  der PV-Anlage.

Da gibt es mehrere Möglichkeiten: der erzeugte Strom kann direkt im Haus genutzt werden, in Batteriespeichern zur späteren Verwendung gespeichert werden oder es kann der überschüssige Strom ins Netz eingespeist werden, um Vergütungen zu bekommen.

Die Installation einer PV-Anlage kann auch auf nicht-privaten Gebäuden vorgenommen werden, um die Betriebskosten zu senken und den Eigenverbrauch zu steigern.

Das kann erreicht werden, indem man mit erfahrenen Installateuren und Ingenieuren zusammenarbeitet und alle erforderlichen Genehmigungen eingeholt werden.